Mexico 2000

Tagebuch von unseren Ferien auf der Halbinsel Yucatan in Mexico

14. Oktober 2000

Obwohl unsere Ferienreise eigentlich erst Morgen beginnt, beginne ich unser Tagebuch schon Heute. Um 18.30 Uhr fahren wir zum Flughafen in Zürich-Kloten um unser Gepäck einzuchecken, denn in Danis VW-Käfer können wir einen Koffer, die Tauchtasche, das Handgepäck und drei Personen bestimmt nicht transportieren. Nach dem kurzen Abstecher zum Flughafen fahren wir ins Restaurant Schlossberg nach Madetswil um noch einmal in diesem Jahr Wild (nicht wild) zu essen. Nach einem ausgezeichneten Nachtessen gehen wir zurück nach Hause um ein letztesmal für dreieinhalb Wochen in unseren eigenen Betten zu schlafen.

15. Oktober 2000

Pünktlich um 6.45 Uhr läutet Dani an unserer Haustüre. Nach einem gemütlichen letzten Kaffee fahren wir dann, nur noch mit unserem Handgepäck bewaffnet, wieder nach Kloten. Dani lässt uns dann beim Terminal B aussteigen und fährt sofort weiter, denn er muss um 9.30 Uhr in Rüti an der Gewerbeausstellung sein. Nach der Passkontrolle stellen wir fest, dass unser Flugzeug nicht vom Terminal B sondern ausnahmsweise vom Terminal A abfliegt. Kurze Zeit nach dem Start können wir das erstemal den ausgezeichneten Service bei der Balair geniessen. Während der ganzen neun Stunden die dieser Flug dauert werden wir sehr zuvorkommend bedient. Um 14.30 Uhr Ortszeit landen wir dann in Cancun. Nach den Einreiseformalitäten werden wir durch den Agenten von Kuoni ins Hotel Hollyday Inn Centro gefahren wo wir nach dem Bezug unseres Zimmers erst einmal duschen und uns dann schlafen legen, denn nach unserer inneren Uhr ist es nun bereits nach Mitternacht. Nach ca. zwei Stunden werde ich in folge meines knurrenden Magens wieder wach und wir beschliessen, dass wir doch noch etwas essen wollen. Nach dem Essen machen wir noch einen kurzen Spaziergang durch einen Park in der Nähe des Hotels. Zum Abschluss machen wir dann noch einen Abstecher an die Hotelbar und gehen anschliessend endgültig für diese Nacht ins Bett.

16. Oktober 2000

Tagwache ist heute um 6.30. Nach dem Frühstück packen wir unsere sieben Sachen zusammen und stehen um acht Uhr vor dem Hotel bereit. Unser Führer mit Namen Miguel erscheint für mexikanische Verhältnisse über pünktlich um fünf vor Acht. Auf dem Weg zu einem andern Hotel in dem wir noch andere Reiseteilnehmer abholen müssen, erzählt uns Miguel über die bevorstehende Reise das wichtigste. Ganz seiner Figur entsprechend ist die Information wo wir an welchem Tag essen und was die Spezialität ist, einer seiner wichtigsten Punkte. So, nun haben wir alle beisammen und nun kann die Reise richtig los gehen. Wir fahren der Karibikküste von Yucatan entlang und erreichen über Playa del Carmen nach etwa 200 Kilometer Tulum.

 

Diese Ausgrabungsstätte liegt als einzige Maya - Kultstätte direkt am Meer. Über dem von weissem Sandstrand gesäumten Meer, thront die zwölf Meter hohe Pyramide auf einer Felsenklippe. Auf den drei Landseiten ist die ganze Stätte von einer Schutzmauer umgeben. Nach der Besichtigung die rund zwei Stunden dauert fahren wir weiter in Richtung Süden bis nach Chetumal. Unterwegs essen wir gegen zwei Uhr in einem Restaurant an einem Cenote. Lydia bestellt Rindfleisch und ich esse Fisch. Dazu geniessen wir je ein Corona - Lager. Chetumal ist eine kleine Hafenstadt direkt an der Grenze zu Belizé. unser erster Gang in Chetumal führt uns zu einer Wechselstube, denn wir müssen uns jetzt endlich mit Pesos eindecken. Miguel besucht aber mehrere solcher Wechselstuben, denn der Wechselkurs ist nicht bei allen gleich. Zurück im Hotel hören wir zum erstenmal den Satz den Miguel ab jetzt jeden Abend als letztes sagt: "Um 6.30 Uhr werden sie geweckt sein". Unser Hotel Los Cocos liegt sehr zentral, ist sehr schön und sauber. Nach dem Nachtessen, dass wir im Hotel einnehmen, denn in Chetumal gibt es wirklich nichts, gehen wir müde und um viele Eindrücke reicher ins Bett.


17. Oktober 2000

6.30 Uhr und wir sind geweckt. Das klingeln des Telefon reisst mich aus dem tiefsten Schlaf. Ich nehme den Hörer in die Hand und am andern Ende der Leitung begrüsst mich eine nette Stimme mit "buenos dias". Nach dem Frühstück warten wir vor den Hotel auf unsere Fahrzeuge damit die Koffer verladen werden können. Als alles erledigt ist machen wir uns auf den Weg zu unserem ersten Programmpunkt am heutigen Tag. Vorgesehen ist ein Besuch des Maya - Museums von Chetumal. Nach einem Spaziergang von ca. 15 Minuten stehen wir vor dem wegen Renovation geschlossenen Gebäude. Also fahren wir jetzt schon los und nehmen die heutigen 550 Kilometer unter unsere Räder. Auf unserem Weg nach Palenque besuchen wir die Ausgrabungsstätte vom Kohunlich. Kohunlich ist eine von dichtem Urwald umschlossene Maya Kult- und Wohnstätte. Der wichtigste und sehenswerteste Bau dieser Zeremonialstätte ist der Tempel der Masken, welcher einzigartig ist in Mexiko. Anschliessend führt uns die Fahrt grösstenteils durch tropischen Regenwald der nur durch einzelne Dörfer unterbrochen wird. In einem solchen Dorf unterbrechen wir die Fahrt um, wie Miguel sagt, das beste Rindfleisch zu essen das es auf der Halbinsel von Yucatan gibt. Die Fahrt führt uns nach dem Essen weiter bis nach Palenque. Hier beziehen wir im Hotel Ciudad Real für zwei Nächte ein Zimmer.


18. Oktober 2000

Heute Vormittag besichtigen wir die mystische Stätte von Palenque, eine der bedeutendsten Ausgrabungen der klassischen Mayazeit, eingebettet im dichten Regenwald von Chiapas. Pyramiden und Tempelanlagen erinnern an die grosse Zeit von Palenque. Der Gouverneurpalast mit dem Observatorium ist eine Anlage von gewaltigem Ausmass. Da die ganze Anlage sehr weitläufig ist, sind dann bald einmal einige Teilnehmer schon ziemlich erschöpft und klettern nicht mehr auf alle zugänglichen Ruinen.

 













Das Observatorium




 
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Am Nachmittag geht es dann weiter nach Agua Azul. Mitten im Dschungel erheben sich mehrere verschieden hohe Kalksteinstufen, über die sich das Wasser, das aus den Bergen von Guatemala kommt, ergiesst. Da wir uns am Ende der Regenzeit befinden ist das Wasser leider sehr schmutzig, so das sich leider die sonst türkisfarbenen Becken nur als braune Brühe zeigen. Es bleibt uns aber trotzdem Zeit um etwas auszuruhen und um ein Bad zu nehmen, was in diesem feuchtwarmen Klima sehr erfrischend ist. Da wir an diesem Tag schon am frühen Nachmittag im Hotel zurück sind, ziehen wir uns noch einmal die Badehosen an und schwimmen eine Runde im Hotelpool der in einer sehr schönen Gartenanlage liegt. Da unser Mittagessen nur aus einem Lunchpacket bestanden hat, fällt dafür das Nachtessen etwas üppiger aus als sonst. Anschliessend sitzen wir noch beisammen und plaudern über den vergangenen Tag. Gegen 22.00 Uhr gehen wir dann zu Bett, denn wir wissen es ja: "Um 6.30 Uhr werden sie geweckt sein".


19. Oktober 2000

Weiter geht unsere Reise nach Campeche. Campeche ist eine alte Hafenstadt aus der Kolonialzeit. Da die Stadt früher öfters von Piraten überfallen wurde, haben die Bewohner eine Mauer um die Stadt gebaut die nur zwei Eingänge hatte. Einen zum Meer, die Puerta del Mar, und auf der gegenüberliegenden Seite einen zum Land hin, die Puerta de Tierra.

 
 














Puerta del Mar

 











Am Zocalo steht die Kathedrale von Campeche. Baubeginn war im Jahre 1540 und damit ist die Catedral de la Conseption die älteste Kirche auf der Halbinsel Yucatan.

 




Vom Zocalo aus schlendern wir durch die Altstadt wo viele alte im Kolonialstiel gebaute und schön renovierte Häuser zu sehen sind.

 






Am Nachmittag besuchen wir die südlich von Campeche gelegene Festung San Miguel. Zusammen mit der im Norden der Stadt gelegenen Festung San José el Alto und der Stadtmauer bildete sie den Verteidigungsring von Campeche. Von San Miguel hat man einen sehr schönen Blick über Campeche und den Golf von Mexiko.

 

Zum Nachtessen setzen wir uns in ein Restaurant am Zocalo. Vom Balkon im ersten Stock hat man einen guten Überblick über den Zocalo. An solchen schönen und warmen Abenden trifft sich dann die ganze Stadt am Zocalo um zu plaudern und zum musizieren. Gegen Mitternacht gehen wir zurück zum Hotel um doch noch einwenig zu schlafen.


20. Oktober 2000

Heute machen wir uns auf den Weg nach Merida. Unterwegs besuchen wir die Ausgrabungsstätten von Kabah und Uxmal. Der wichtigste Bau in Kabah ist der Tempel der Masken. Die gesamte Frontseite (45 Meter lang und 6 Meter hoch) ist mit identischen Masken des Regengottes Chac bedeckt. Archäologen schätzen, dass einst mehr als 250 solcher Masken an dieser Wand angebracht waren. Die Masken sind mosaikartig zusammen-gesetzt. Zwischen den Steinzapfenaugen ragt die rüsselförmige Nase des Regengottes hervor. Leider sind fast alle Nasen abgebrochen. Unter der Nase öffnet sich der Mund und links und rechts haben diese Masken Ohren. Jeweils ein linkes und ein rechtes Maskenpaar teilt sich ein gemeinsames Ohr.

 






Von Kabah geht es nun weiter nach Uxmal. Uxmal ist zusammen mit Palenque und Chichén Itza die wohl wichtigste Ausgrabungsstätte auf Yucatan.Die wichtigsten Gebäude sind die Pyramide des Zauberers, das Nonnen Viereck, der Palacio del Gobernador mit dem Jaguarthron und der Ballspielplatz. Nach rund drei Stunden geht die Fahrt weiter bis nach Merida wo wir im Hotel El Castellano für die letzten zwei Tage dieser Rundreise Quartier beziehen.

 









Das Nonnen - Viereck

 









Der Jaguarthron

 








Der Ballspielplatz


21. Oktober 2000

Auf unserer halbtägigen Stadtrundfahrt lernen wir die Altstadt von Merida kennen. Die wesentlichen Sehenswürdig-keiten gruppieren sich um den Zocalo mit seinen schattenspen-denden Lorbeerbäumen. Es sind das die Kathedrale, der Palast des Stadtgründers, der Gouverneurspalast und das Rathaus.

 








Sehr interessant sind die Bilder von Castro Pacheco die im Palast des Gouverneurs ausgestellt sind. Der Maler Castro Pacheco hat grossflächige Bilder zur Geschichte Mexikos gemalt. Hier der Sisalschneider

 

Kurz vor Mittag fahren wir dann zum Markt von Merida. Auf diesem Markt und in der näheren Umgebung gibt es alles für den täglichen Gebrauch aber auch jeglichen Ramsch mit dem sich die Touristen eindecken können. Am Nachmittag, der uns zur freien Verfügung steht, spazieren wir noch einmal zum Zocalo und schauen dort dem emsigen Treiben zu. Am Abend gehen wir dann ins Restaurant Portico del Peregrino, das in der Nähe unseres Hotel liegt, zum Nachtessen. Nach einem Schlummertrunk im Hotel gehen wir nach einem wieder sehr eindrücklichen Tag zufrieden ins Bett.

22. Oktober 2000

Letzter Tag unserer Rundreise. Auf unserem Weg zurück nach Cancun besuchen wir als erstes die Ausgrabungen in Chichén Itza. Chichén Itza ist eine der bedeutendsten und grössten Kultstätten der Maya. Von den Indios wird Chichén Itza noch heute als heiliger Ort verehrt. Umfangreiche Grabungen und jahrzehntelange Restaurationen haben Chichén Itza zu einer besonderen Attraktion gemacht. Von den vielen Gebäuden der ausgedehnten Anlage ist das berühmteste die 25 Meter hohe mit einem Tempel versehene Kukulcan Pyramide. Jedes architektonische Detail dieser Pyramide hat eine mythische Bedeutung. So beträgt unter anderem die Gesamtzahl aller Stufen der vier Treppen 364, was mit der Stufe zur Tempelplattform die Zahl der Tage eines Sonnenjahres ergibt.







Ebenfalls sehr sehenswert ist der Palast der tausend Säulen,



 
 









der Ballspielplatz,

 

der heilige Cenote


und das einstige Observatorium. Nach dieser Besichtigung, die über vier Stunden dauert, fahren wir in ein Restaurant in der Nähe wo wir uns mit feinen mexikanischen Spezialitäten vollstopfen. Auf unserer Weiterfahrt nach Cancun ist es dann sehr still im Auto.Ich weiss nicht ob die anstrengende Besichtigung oder das üppige Mittagessen an der Schläfrigkeit der Reiseteilnehmer schuld ist.

Gegen 18.00 Uhr erreichen wir dann endlich Cancun. Wir werden sofort in ein anderes Auto verfrachtet das uns nach Playacar in unser Hotel bringt. Playacar liegt ca. 60 Kilometer südlich von Cancun, was uns noch einmal eine Fahrt von fast einer Stunde einbringt. Das einchecken im Hotel verläuft problemlos und so können wir nach kurzer Zeit das erstemal unseren langen Weg zu unserem Zimmer unter die inzwischen sehr müder Füsse nehmen. Wir sind nach diesem Maraton wirklich so down, dass wir nicht mehr zum Nachtessen gehen, sondern uns sofort mit unseren Betten anfreunden in denen wir die nächsten zwei Wochen schlafen werden

23. & 24. Oktober 2000

Diese beiden Tage sind fürs Ausruhen bestimmt. Wir erkunden die riesige Hotelanlage damit wir uns auch zurechtfinden. Die einzige wirkliche Aktivität besteht aus einem Kontrolltauchgang im Pool damit ich für Mittwoch vorbereitet bin, denn ab dann wird jeden Tag getaucht. Am Montagabend geniessen wir dann das erstemal das super Buffet und sind jetzt ganz sicher, dass wir in den zwei Wochen nicht Verhungern müssen.

25. & 26. Oktober 2000

Jetzt beginnen wieder die Tage mit geregeltem Tagesablauf. Tagwache ist um 7.00 Uhr. 7.30 Uhr ist Frühstück angesagt, denn ich muss mich um 8.30 Uhr im Divingcenter einfinden. Dazwischen müssen wir uns noch am Strand oder am Pool um Liegestühle bemühen. Gegen 9.15 Uhr fahren wir dann mit dem Boot hinaus zum Riff. Gegen Mittag kehren wir zurück, denn wir haben zum Auftakt gleich mit einem Doppeltauchgang begonnen. Am Mittwoch findet dann leider nur ein Tauchgang statt, denn am Nachmittag wird infolge Sturm der Hafen geschlossen so dass wir mit dem Boot nicht auslaufen können.

27. Oktober 2000

Heute gehen Lydia und ich getrennte Wege. Für mich steht ein Tauchausflug zur Insel Cozumel auf dem Programm. Dieser Ausflug nach Cozumel steht auch Nichttauchern offen, aber Lydia liebt das Bootfahren mit kleinen Booten auf dem Meer überhaupt nicht. Also stehe ich um 6.00 Uhr auf, denn um 7.00 Uhr ist Abfahrt bei Divingcenter. Mit Taxis fahren wir zur Anlegestelle der Fähre in Playa del Carmen und setzen dann in etwas mehr als einer Stunde nach Cozumel über. In Cozumel werden wir vom Tauchboot des Hotel Iberostar Cozumel abgeholt. Nach einer weiteren Stunde legen wir beim Iberostar an, laden Tauchflaschen auf und fahren endlich raus zum tauchen. Zum Mittagessen kehren wir zurück ins Iberostar. Nach eineinhalb Stunden Pause fahren wir zum dritten Tauchgang wieder hinaus. Dann geht es zurück zur Fähre die uns wieder nach Playa del Carmen zurück bringt. Endlich um 19.00 Uhr sind wir zurück im Hotel. Jetzt heisst es noch die Ausrüstung waschen und dann endlich zum duschen zurück ins Zimmer. Da wartet Lydia schon halb verhungert und so beeile ich mich, dass wir so schnell wie möglich zum Nachtessen kommen. Nach dem Essen falle ich dann müde ins Bett und schlafe durch bis am nächsten Morgen.

28. Oktober bis 5. November 2000

Aus dieser Zeit nur noch das Wichtigste. Ausser einem Ausflug nach Playa del Carmen und zu einem kleinen Einkaufscenter hat sich Lydia vor allem ausgeruht, hat gelesen und ist geschwommen. Ich habe in dieser Zeit jeden Tag zwei Tauchgänge gemacht und mich wieder einmal an der Unterwasserwelt erfreut.

Höhepunkte bei dieser Taucherei waren die Tauchgänge in den Cenotes (Höhlen). Folgende Höhlen habe ich in dieser Zeit betaucht: Taj Mahal (2 x), Dos Ojos (2 x), Chac Mool und Grand Cenote. Mehr Bilder zum tauchen in den Höhlen gibt es in der Fotogalerie Unterwasser. Ausserdem bin ich am 31. Oktober noch zu einem Nachttauchgang rausgefahren. Dieser Nachttauchgang war aber nichts spezielles, denn das Meer war sehr aufgewühlt und darum die Sicht sehr schlecht.


​6. November 2000

Heute ist der Tag der Abreise. Am Vormittag legen wir uns noch einmal an den Pool. Um zwölf ist Checkout Time. Wir geben an der Rezeption unseren Schlüssel und unser Gepäck ab, bezahlen unsere Extras und gehen dann gemütlich zum Mittagessen. Um 14.30 Uhr holt uns der Bus dann vom Hotel ab und bringt uns zum Flughafen von Cancun. Da treffen wir dann auch wieder einige unserer Begleiter von der Rundreise. mit zwei Stunden Verspätung fliegen wir vom Flughafen Cancun weg. Nach einer Zwischenlandung auf der Dominikanischen Republik starten wir zum Flug über dem Atlantik.

7. November 2000

Nach einem nicht sehr schönen Flug landen wir dann mit noch gut 30 Minuten Verspätung in Zürich - Kloten. Sophie und Claudia holen uns am Flughafen ab und fahren uns zurück nach Russikon. Lydia beginnt sogleich mit waschen und ich bringe meine Filme schnell ins Fotogeschäft. Dann gehen wir ins Restaurant Metzg zum Nachtessen und dann nach Hause um in unseren Betten zu schlafen.